Pressestimmen

“Wenn die gebürtige Schottin zum Konzert lädt, erwartet die Besucher ein Fest für die Sinne...... Grandios, fulminant und betörend.” (Merkur)

“Mit Elizabeth Hopkins stellte sich eine Künstlerin vor, die ihr Herz dem Publikum durch verinnerlichtes, klares Spiel öffnet, schlicht und uneitel.” (Frankenpost)


“Ein hocherfreulicher Abend” (Süddeutsche Zeitung)


“Die temperamentvolle Interpretin spielte ein derart brillantes Piano von unerhörter Lebendigkeit, von schwebender Leichtigkeit und von sicherer Gestaltung, dass man einen Hauch von Clara Haskil verspüren konnte.”
(Landsberger Tagblatt)

“Ein vollendeter Bach” (Süddeutsche Zeitung)

“Doppelter Genuß dank charmanter Nachhilfe” (Münchner Merkur)



“Ihr geht es nicht um Moderationen, die nur Überleitungen von einem Stück zum nächsten sind, sondern um Hintergründe, kuriose Zusammenhänge und das Besondere der Musik, die am Konzertabend zu hören ist. Die schottische Pianistin Elizabeth Hopkins sensibilisiert Hörgewohnheiten des Publikums und macht aus einem Konzert eine Abenteuerreise durch die Musik.” (Süddeutsche Zeitung)



“Hörgenuss auf höchstem Niveau”
(Chiemgau Zeitung)



“Auch die Erzählkunst, wie der Name schon ahnen lässt, ist eine Kunst. So gesehen, ist Elizabeth Hopkins eine Doppelbegabung. Denn die ganz unprätentiöse schottische Pianistin mit dem perfekten Deutsch und sympathisch leichtem Akzent verführt nicht nur mit Tasten, sondern auch mit erzählten Episoden aus dem Leben Robert Schumanns..........”
(Münchner Merkur)

“Leichtfingrige Eleganz” (Eichstätter Kurier)

“Dann setzt sich Hopkins an den Flügel und wir hören, dass die bezaubernde Moderatorin eine hervorragende Pianistin ist….. Wieder folgt Moderation, Bindeglied zwischen den Darbietungen, humorvoll und informativ – eine pädagogische Meisterleistung, von der sich so manche Rundfunkanstalt eine Scheibe abschneiden könnte….. so bringt man Klassik den Menschen nahe.” (Süddeutsche Zeitung)

“Nach Stille begeisterter Beifall” (Weilheimer Tagblatt)



“Und so zeigt sich an diesem Abend, dass Impressionismus auch eine Frage der Einstellung ist. Wer zarte Klänge nämlich derart zielstrebig und spannungsvoll umsetzt wie Hopkins und ihre Mitstreiter, braucht diffuse Musik nicht zu fürchten.” (Süddeutsche Zeitung)

“Ein Zyklus mit Beethovens sämtlichen Violinsonaten – das wäre nicht ungewöhnlich, wenn nicht Elizabeth Hopkins am Flügel säße……” (SZ Extra)

“Gelungener Einblick in das Werk von Bach” (Mainpost)

“Perfekt und einfühlsam” (Süddeutsche Zeitung)

“Hopkins meisterte die höllisch schwere, voller technischer Tücken steckende Partitur mit pianistischer Brauvour. Dass sie die Kraft zu aufgesetzten Effekte hätte, wird immer wieder deutlich, doch vordergründiger Tastendonner ist ihre Sache nicht.: Hopkins versucht, Linien frei zu legen, Transparenz her zu stellen, Bezüge zu verdeutlichen. Ihr Spiel bleibt feinsinnig, durchdacht und kontrolliert, niemals entgleitet ihr, was sie sich vorgenommen hat. Mit opulentem Zugriff endete die Pianistin in der großen Fuge, das Publikum dankte mit begeistertem und anhaltendem Applaus.” (SZ)

“Nicht nur was für Bach-Fans” (Fuldaer Zeitung)

“Musik ist ja doppelt schön, wenn man sie nicht nur hört, sondern auch versteht” (Eichstätter Kurier)

"Viel Fingerspitzengefühl, wunderbare Details zwischen nostalgischer Erinnerung und innigsten Gefühlen, aber auch trostspendung erarbeitend. Eine sehr berührende Interpretation."
(Süddeutsche Zeitung)

"'Bravo' riefen Stimmen aus dem Publikum und ein nicht enden wollender Applaus brandete auf" (Merkur)